Kennst Du dieses Gefühl, immer wieder abgelehnt und nicht geliebt zu werden, für das, was Du eigentlich bist?

Wie Du Dich immer wieder selbst verlierst in diesen Gedanken, was wieder an Dir nicht gestimmt hat?

Diese tiefe Überzeugung, am Ende doch nur wieder allein und verlassen zu sein?

Da ist so eine unterschwellige Angst, die es Dir schwer macht, Dich wirklich einzulassen…

Wünschst Du Dir aber in Wahrheit genau das: Dich wirklich einlassen zu können, Dich fallen lassen zu können, Dein Herz öffnen und zeigen zu können, sicher darin zu sein und endlich mal die Erfahrung zu machen, Dich entspannen zu können? Bei einem Mann, bei einer Frau?

Möchtest Du nicht auch eine echte Verbundenheit erleben, die Dich meint und sieht?

Eine stabile Verbundenheit, die aber nicht festhält, sondern auch wirklich frei lassen kann?

Wie soll das gehen, fragst Du Dich jetzt vielleicht und dann beginnst Du wieder Abschläge zu machen.

Kompromisse einzugehen. Dich mit weniger zufrieden zu geben.

Du beginnst, Dich selbst zu beschränken, Anteile, Wünsche und Prinzipien von Dir zu opfern, nur um nicht allein sein zu müssen.

Und genau das ist das Problem.

Dass Du immer noch glaubst, Du müsstest weniger, anders, besser, geheilter oder nicht ganz so anspruchsvoll sein, um Liebe bekommen zu können.

Doch das ist dann keine Liebe!

Das ist Selbstbetrug.

Denn dann bringst Du nicht Dich, in Deiner ganzen Fülle, Deinem ganzen Spektrum auf die Straße.

Du zeigst nur eine kleine, verdrehte Version von Dir und hoffst, dafür wirklich geliebt zu werden?

Deswegen ist Dein Herzschmerz Dein größter Lehrmeister.

Und ich weiß genau wovon ich spreche.

Auch ich dachte immer, die Männer sind schuld oder mit mir stimmt etwas nicht.

Ich habe immer geglaubt, da gibt es irgendwo ein Problem, ein Falschsein und erst wenn ich oder Mann „richtig“ sind, können wir einander lieben.

Aber das war einer der größten Irrtümer in meinem Leben. Das war es, was immer wieder so unendlich weh getan hat: dass ich mir nicht erlaubt habe, alles zu sein, was ich wirklich bin!

Der Schmerz war, dass ich mir selbst nicht erlaubt habe, mich ganz zu zeigen, mein Herz ganz zu öffnen und sichtbar zu machen, wer ich wirklich bin.

Heute bin ich dankbar für diesen Schmerz, denn er hat mir gezeigt, was in Wahrheit darunter ist: meine Göttinnenkraft.

Eine Energie, eine Größe, ein Vielsein, eine Stärke, von der ich im Schmerzmodus mir nicht einmal vorstellen konnte, dass sie überhaupt existieren könnte!

Diese Kraft will fließen liebe Frau! Sie will entfesselt und befreit werden.

Ja, auch in Dir, lieber Mann! Auch in Dir will Deine göttliche Essenz fließen und befreit werden.

Diese wahre Kraft, diese wahre Größe ist es, die Dich von Herzschmerz und von toxischen Beziehungen befreit.

Jeder Schmerz, den Du in den Beziehungen der Vergangenheit erfahren hast, wollte Dich daran erinnern, wer Du wirklich bist: eine Göttin, ein Gott, der sich selbst beschneidet.

Befreie Dich von diesen Fesseln. Wenn Du das tust, dann geschieht Magie!

Es ist diese Magie, dass Dir das Leben genau jene Begegnungen schenkt, die Dir spiegeln, wer Du bist.

Hast Du nicht auch Lust, der puren befreiten Liebe zu begegnen?

Dann befreie Dich selbst und Deine Liebe. Ich zeige Dir, wie das geht. Lass uns miteinander sprechen.