Kennst Du das?

Du sehnst Dich nach Zweisamkeit, nach Verbundenheit.

Diese Sehnsucht lässt Dich suchen, aber immer wieder begegnen Dir die „falschen Männer“ oder die „falschen Frauen„?

Es ist zum Verzweifeln, es scheint kaum Menschen zu geben, mit denen eine echte Verbundenheit möglich ist. Oder?

Da ist eine riesige Diskrepanz zwischen dem, was Du Dir ersehnst und dem, was Du immer wieder erlebst.

Wir leben in Zeiten von C. und Tinder. Beziehungen sind so wichtig wie kaum je zuvor und zugleich so schwer zu „bekommen“.

Vielleicht hast Du auch, wie viele meine Klientinnen und Klienten, sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht.

Wurdest in Beziehungen nicht gesehen, nicht gehört, nicht verstanden. Es war, als ginge es gar nicht um Dich, als Menschen. Eher um das, was Du „zu geben hattest“.

Grenzen wurden überschritten und Du bist selbst immer wieder über Deine Grenzen gegangen, hast alles gegeben, damit „es“ funktioniert.

Hast Dich vielleicht sogar echt aufgeopfert.

Du hast geglaubt, dass Beziehung so funktioniert: hart an Dir arbeiten, jeden Tag besser werden und alles geben, damit es passt.

Du hast Dich passend gemacht.

Hast geleistet, zur Verfügung gestanden und warst bereit, durch die Hölle zu gehen, für den Traum von einer erfüllten Liebesbeziehung.

Aber was hast Du bekommen? Es kam nichts zurück. Im Gegenteil, je mehr Du gegeben hast, desto mehr wurde genommen.

Am Ende ließen Dich diese Beziehungen leer, ausgebrannt und zutiefst verwundet zurück.

Liebe Frau (und auch lieber Mann), ich sehe Dich. Ich kenne das so gut. I have been there.

Weißt Du, Du bist damit nicht allein. Die tiefsten Wunden erfahren wir in Beziehungen. Kaum etwas erschüttert das Selbst- und Weltbild eines Menschen mehr, als Gewalt von jenen Menschen zu erfahren, die einem am nächsten stehen.

Genau das ist aber noch immer die Realität von uns Frauen. Der gefährlichste Ort für eine Frau ist ihr Zuhause und die Täter sind oft ihre eigenen Partner. Jede dritte Frau erlebt mindestens einmal in ihrem Leben physische und/oder sexualisierte Gewalt, jede vierte erfährt diese in ihrer Partnerschaft oder von ihrem Ex-Partner. Und ja, es gibt auch Männer, die unter Beziehungsgewalt leiden.

Auch Kinder werden gerade in diesen Zeiten wieder extrem vermehrt Opfer von Gewalt und Missbrauch. Auch hier sind die Täter meist im engsten Familienkreis.

Das bedeutet, dass dahinter ein Muster ist.

Wir haben schon so lange eine kollektive Beziehungs- und Liebeskrise. Es ist kein Wunder, in Anbetracht der Normalität von Gewalt und Missbrauch in den Familien, dass wir ein Problem damit haben, erfüllte Beziehungen zu führen.

Doch es könnte kaum etwas wichtiger sein, als diese Wunde zu heilen.

Es ist nicht Deine Schuld, wenn Deine Beziehungen bisher schmerzhaft und unerfüllt waren. Du kannst sicher sein, das dahinter mehr steckt. Dass das alles eine Geschichte hat, die oft weit in der Generationenfolge zurück geht.

Es gibt eine gute Nachricht: Du kannst das ändern!

Ja, das geht. Ich selbst habe es erfahren und zeige das täglich meinen Klientinnen und ja, auch Klienten. Es geht darum, zunächst einen Schritt zurückzugehen und danach einen Schritt nach innen.

Ein Schritt zurück meine ich deshalb, weil Menschen mit traumatischen Beziehungserfahrungen oft nicht ganz bei sich sind. Sie sind wie auf der Flucht, auf einer verzweifelten Suche nach Halt, sie rennen vorwärts und kommen oft selbst nicht hinterher. Deswegen kann es extrem hilfreich sein, in einem geschützten Rahmen inne zu halten, einen Schritt zurückzutreten und sich mal anzuschauen, wovor sie eigentlich davonrennen.

Was ist das nämlich?

Sie selbst. Sie rennen vor sich selbst davon, weil es in dieser Einsamkeit, in dem verletzten Körper und den Schmerzen der Vergangenheit oft unaushaltbar ist. Verzweifelt suchen sie nach Menschen, an denen sie sich orientieren und sich mit ihnen regulieren können. Und stürzen so wieder in die nächste schmerzhafte Beziehung, weil sie sich selbst gar nicht mitnehmen.

Danach kommt der Schritt nach innen

Das ermöglicht Dir die Erfahrung, sicher zu sein. Es ist möglich, in Dir sicher zu sein. Dein Körper ist nicht kaputt oder kontaminiert, oder „beschmutzt“ oder nicht gut genug. Dein Körper ist wunderschön. Dein Körper ist ein Geschenk. Dein Körper ist Dein sicherer Hafen. Erlaube Dir diese Erfahrung und Du wirst erstaunt sein, was alles möglich ist.

Wenn wir diese zwei Schritte gehen, einen zurück und einen nach innen, entsteht Magie. Denn das ist eine der wichtigsten Aufgaben, um sich von toxischen Beziehungen zu befreien und endlich bei sich selbst zu landen, um wirklich erfüllte Beziehungen führen zu können: ganz Du selbst zu sein.

Du kannst tausend Mindset-Kurse buchen, Therapien oder Coachings machen, wenn diese zwei Schritte nicht beherzigt werden, wird nicht viel passieren. Ich weiß genau, wovon ich spreche. Ich habe selbst so einen langen Weg hinter mir und ich weiß, was für mich wirklich funktioniert hat und was für meine Klienten funktioniert: Sei Du selbst.

Verkörpere Dich ganz und gar. Erlaube Dir, Deine wahre weibliche und auch männliche Kraft und Essenz. Auf Deine ganz eigene Weise. Deine ganz eigene Art zu lieben. Deine ganz eigene Art, wahrzunehmen, zu fühlen und zu leben.

Befreie Dich von all den toxischen Frauen-, Männer- und Rollenbildern der Vergangenheit, von all dem Erwartungs- und Leistungsdruck. Von den nicht hinterfragten Beziehungskonstrukten, die Dir abverlangen, Dich passend zu machen. Du darfst Dich selbst erforschen. Darfst einen Forschungsraum eröffnen und herausfinden, was Du eigentlich wirklich brauchst.

Was Du möchtest, wonach Du Dich exakt sehnst und wer Du eigentlich wirklich jenseits all der Erwartungen und Muster bist, die von außen an Dich herangetragen werden. Es ist die beste Zeit für Befreiung, Heilung und Forschung. Die Welt braucht Dich. In Deiner ganzen Kraft, in vollem Bewusstsein, Deiner magischen Weiblichkeit und berauschenden Männlichkeit. In Deiner ganz eigenen Art zu lieben. Lass mich Dich dabei unterstützen.

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